Donnerstag, 9. Juni 2011

take a walk

bei herrlichstem Wanderwetter, Sonnenschein bei ca.17°C, hatten Wiebke und ich uns mit Laurrain ud Rob, also unsere Chef´s zum Wandern verabredet.
Um 8:30 Uhr hatten wir vier uns dann mit einer grossen Gruppe insgesamt waren wir 21 Personen, getroffen, um nach Herekino zu fahren. Diese Gruppe veranstaltet regelmässig solche Wanderungen, so einmal im Monat.
Diese Fahrt dauerte ca ´ne Stunde. Am Ziel, also Sprich am Ausgangspunkt wurde erstmal zur Erwärmung ein Berg erklimmt...
Laurrain und Michél
Rob als tourguide

Es war genial diese eindrucksvolle Landschaft in dieser Form zu geniessen...
fast Winter und noch saftig

einfach nur zum Geniessen...

...diese Ruhe und...
...die Aussicht

Über Stock und über Stein... Da diese Landschaft für alle Strapazen entschädigt, verspürte ich auch keinerlei schwere Anstrengungen, man lief quasi von allein.
Da unser "Weg" grössten Teils durch privates Gelände führte mussten wir vorher eine Genehmigung einholen und natürlich mehrere Weiden überqueren...
Rob the gentleman
wie ´89...
...und die entsprechenden elektrischen Zäune unterqueren...
An der Küste angekommen war erstmal lunchtime angesagt, also wurden  mitgebrachte sandwich and apple verzehrt und die Ruhe mit Meeresrauschen genossen...
Der Rückweg zog sich entlang der Küste, ein schroffer felsiger Abschnitt, also das genaue Gegenteil und
raue wilde Natur


das Meer nagt am Land
was Perspektive bewirken kann

somit war die Wanderung sehr abwechslungsreich, schön...
Natürlich hab ich Tollpatsch mir in dieser Umgebeung mein Knie zwischen den Felsen "aufgerissen" und na klar, es war das bereits lädierte rechte, knapp 1cm neben der Narbe, war schmerzvoll und schnell blutverschmiert...
War dann doch nicht so wild wie erst befürchtet, war nur ein kleiner Kratzer, Pflaster drauf und weiterging´s noch mal lucky gehabt...

Seit dieser Wanderung weiss ich auch, naja, ich erahne es mal, warum der Rob mich so mag. Wir sind uns nämlich relativ  ähnlich vom Wesen her, immer zu Scherzen aufgelegt, also sprich gute Laune verbreitend, Einzelgänger in der Natur und wir brauchen beide eine liebende Frau und ein trautes Heim, wobei in diesen beiden letzten Punkten is´er mir schon voraus...

Im Allgemeinen schein ich hier unbegreiflicher Weise everybodys darling zu sein, denn auch Laurrain sagte, ich sei der netteste Deutsche den sie je auf ihrer orchard zum Arbeiten hatten, immerhin ca fünf Jahre...

Fazit es war eine genuss- und abwechslungsreiche Wanderung, die wohltat...


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