Samstag, 25. Juni 2011

Queens Birthday 2. part

Am Montag, also dem zweiten Geburtstag der Queen, waren wir im Pazifik angeln, dass heisst, wir haben es versucht. Dabei sahen wir eigentlich recht professionell aus...


wir waren auch schön geduldig und leise, wie man das so als Anfänger macht...

Nur leider haben wir uns anscheinend eine falsche Stelle, denn es waren zu viele rocks nahe dem Ufer, und die falsche Zeit, denn es herrschte low-tide, ausgesucht. 
Somit war die Ausbeute in diesen vier Stunden recht mager, sechs verlorene Haken und vier viel zukleine Fische, welche ihre Freiheit natürlich wiedererlangten... 
Andy war mit dreien the man of the day...
und der andere Andy, also ich war auch erfolgreich...

aber auch die anderen haben mit der Angel in der Hand keine schlechte Figur abgegeben...
Daniel




Peter und Andy Scott


Wiebke
es war zwar ein ertragsarmer aber alles im Allen ein gelungener und schöner Ausflug...





Montag, 20. Juni 2011

Queens Birthday

Da die Queen am 6.6. ihren Geburtstag feierte, hatten wir nun vier Tage Wochenende.

Am Freitag, es war 6:50 Uhr und ich wollte grad aufstehen, es regnete wie verrückt, wie so oft, da klopfte Allen an mein Fenster, " today no work", okay, juhu, und gleich wieder rumgedreht und Augen zu...

Hätt´ ich bloss ma den Tag verpennt, denn mittags war´s total öde, niemand mehr da, nagut, unser team, aber Surina schläft oder kifft, Tatjana und Daniel ziehen sich in die Zweisamkeit zurück, genau wie Wiebke und Peter, aber das kann man ihnen ja auch nich verdenken...;-), dann sind auch noch Jitka und Kamil abgereist, okay, sie haben nur das Hostel verlassen und wohnen nun inna kleinen Wohnung, da sparen sie ´ne Menge Geld, denn dort zahlen sie nur 80,- bucks zusammen, anstatt jeder 144,- pro Woche, da könnte ja Neid aufkommen.
Und dann hausen hier noch zwei Phantome in dem seperaten Haus, Phantome deshalb, weil sie nur zu Wäschewaschen rauskommen, sonst sind sie nich zu sehen.
somt sind die beiden Andy´s allein zurückgeblieben und perfektionieren das kotching vor´m TV...
So I can improve my English...
Samstag, nachdem das Ausschlafen genossen wurde war wieder kotching angesagt, wir brauchten uns auch nicht ums Abendessen kümmern, da Tatjana und Daniel für uns kochten, es gab Pasta al forno in Auflaufform. okay ich musste mich dann vorher doch mal von der coutch bewegen, denn ich musste ja noch mal zum Supeermarkt, für´s Brotbacken Zutaten, und zum liquor-shop, Zutaten für´s Trinkspiel am Abend Kaufen...

der ring of fire

dit sind´se
 
 
und wer muss trinken... 





Donnerstag, 9. Juni 2011

Pizzaabend



Da haben Wiebke und ich unser ganzes Organisationstalent zu Tage gefördert.
Alle Picker, sogar Leo und Gereon sind aus Kerikeri zurückgekommen, haben für die Pizzabasis zusammengelegt. Diese, davon gekauften, Zutaten haben wir dann zu einem lecker Teig und zu einer lecker Sauce verarbeitet.
Joanne aus Kanada hatte zusätzlich Geburtstag, also hab ich noch schnell einen Schokokuchen gezaubert, den liebt sie, weil sie, wie sie sagt braun wie Schokolade ist.
Den Steinofen draussen im Garten hatte Allen rechtzeitig angefeuert, damit der auf Temperatur kommt.
Es war ein leichtes aus dem Areal ein gemütliches Plätzchen zu schaffen...

Jeder hat sich seine Pizza nach Belieben selbst belegt...


Und anschliessend in den Ofen...
... ´n Weinchen dazu und dann schmeckenlassen wieder Italiener sagen würde...

es war ein gelungener Abend, das Wetter spielte mit und auch Allen hatte sichtlich seine Freude, tiefgründige Gespräche liessen den Abend ausklingen...



nebenbei erwähnt

es ist ein komisches Gefühl das Niedergeschriebene mit zeitlicher Verzögerung hier nochmals zu verfassen, allerdings behält man so das Erlebte noch besser im Kopf, allerdings sein Tagebuch nachzuschreiben is kurios...

Das repertoire in der backstube wird erweitert, nach diversen Broten, wie Karotte, Kürbis, Zwiebel oder Vollkorn und diversen Kuchen, Schoki, mit und ohne Füllung, Joghurt oder Apfelzimt, kommt nun auch noch Apfelstrudel hinzu...;-)


Mein Knie macht mir etwas zu schaffen, in letzter Zeit verspüre ich leichten Schmerz hinter der Narbe und da der Schleimbeutel ja nicht mehr da is, knackt es auch leicht bei fast jedem Schritt, hoffentlich legt sich das wieder, will den Aufenthalt ja geniessen und das ohne Schmerztabletten...

Surina integriet sich immer mehr ins team, kommt mir jedenfalls so vor, denn ich bin nicht mehr der einzige, mit dem sie spricht, zumindest auf Arbeit, nur kifft sie sich den gesamten Tag zu, so wie ich Zigaretten rauche, und das ist nicht wenig, leider, raucht si spliffs...


Reisepläne mit Wiebke wachsen, sollten nur noch festlegen in welcher Reihenfolge, aber egal es wird gut, wobei das mit den Plänen ja immer so ´ne Sache ist...freu mich drauf und vermiss´sie jetze schon, denn sie wird Ende Juni nach Australien fliegen. Sie wird immer mehr zu einem wichtigen Menschen, in meinem Leben, den ich nicht missen möchte, hopefully we keep in touch...

Doktor House wird zum gute-Nacht-einschlaf-ritual...

Juhu Nachricht aus deutschen Landen, wurde finanziell besser gestellt und kann mir das Auto kaufen...

bin froh und glücklich hier her, nach Neuseeland gekommen zu sein...

die Saison endet

Ein wenig sadness liegt in der Luft, auch weil ein Todesfall in der "Familie" aufgetreten is. Claire is zu ihrer Familie gefahren, da ihr Bruder leider verstorben ist. Es herrschte grosse Anteilnahme unter den pickern...

Die orchard, und nicht nur unsere, is nun fast leer gepflückt, und somit auch das hostel, nur noch das team unserer is vor Ort, bestehend aus Tatjana, Wiebke, Surina, die pommies Peter und Andy und icke natürlich.
Also die Arbeit neigt sich dem Ende, noch knappe 14 Tage vielleicht.
Das passt eigentlich ganz gut in die Planung, ab mitte Juni, spätestens am 15. das Auto kaufen und dann knappe zwei Wochen mit Wiebke die Gegend unsicher machen, sie möchte mir noch Dinge zeigen, die sie noch nicht gesehen hat, wie Tongario-crossing, der Vulkan von frodo, oder die glow-wormcafes in Waitomo...
Tati hat´s erwischt, sie ist böse krank, Fieber, Kopfschmerz, Schnupfen und schwach auf den Beinen, also Grippe oder so.
Somit konnte sie natürlich ´n paar Tage nicht arbeiten, hoffentlich erholt sie sich, denn so fies bin ich dann ja auch wieder nicht.
Daniel, ihr Freund, der aus Deutschland nachgekommen ist, und sie werden in ca. einer Woche, also am 9. oder 10. Juni beginnen rumzureisen, also passt die Situation auch in deren Pläne.
Auf Grund Tatjana´s Ausfall habe ich wieder mit Wiebke zusammen in den Bäumen gearbeitetund das blieb auch bis zum Schluss so, da Tati dann mit Laurrain arbeitete.
Das hiess für mich, mehr >Spass, Spiel und Spannung, nur die Schoki fehlte, denn mit Wiebke kann man viel Mist bauen, was wir auch taten, zum Beispiel schmuggelten wir uns gegenseitig grüne Manderinen in die bins, oder bewarfen unsere "feinde" die pommies. Haben natürlich auch anspruchsvolle Leistungen vollbracht, nämlich Gehirnjogging durch Kofferpacken, Primzahlen bis 200 oder Kettenrechnungen im Kopf, das hält fit und bringt Abwechslung zum picken und okay, ab und zu haben wir auch gearbeitet...;-)
Wiebke erzählte mir, dass Peter etwas jellucy at me empfindet, weil wir uns so gut verstehen und tierisch miteinander lachen können und  zwischen den Bäumen rumalbern und er, auf Grund der Sprachunterschiede
nix versteht.Da gibt´s nun  wirklich keinen Grund dafür, naja, oder bin ich ein wenig neidisch, oder gar eifersüchtig auf ihre Beziehung? perhaps ein bißchen, aber rational betrachtet ist sie im Begriff ein wichtiger Mensch in meinem Leben zu werden und und eine solche Freundschaft mmöchte ich nicht unbedingt in diese Richhtung beeinflussen, oder gar auf´s Spiel setzen, nur weil mien kleiner Freund das gerne hätte, denn sie ist schon eine tolle Frau, aber vielmehr ist sie ein grandioser Mensch. und es tut gut sie glücklich zu sehen, nach anfänglichen gegenteiligen Gesprächen.

take a walk

bei herrlichstem Wanderwetter, Sonnenschein bei ca.17°C, hatten Wiebke und ich uns mit Laurrain ud Rob, also unsere Chef´s zum Wandern verabredet.
Um 8:30 Uhr hatten wir vier uns dann mit einer grossen Gruppe insgesamt waren wir 21 Personen, getroffen, um nach Herekino zu fahren. Diese Gruppe veranstaltet regelmässig solche Wanderungen, so einmal im Monat.
Diese Fahrt dauerte ca ´ne Stunde. Am Ziel, also Sprich am Ausgangspunkt wurde erstmal zur Erwärmung ein Berg erklimmt...
Laurrain und Michél
Rob als tourguide

Es war genial diese eindrucksvolle Landschaft in dieser Form zu geniessen...
fast Winter und noch saftig

einfach nur zum Geniessen...

...diese Ruhe und...
...die Aussicht

Über Stock und über Stein... Da diese Landschaft für alle Strapazen entschädigt, verspürte ich auch keinerlei schwere Anstrengungen, man lief quasi von allein.
Da unser "Weg" grössten Teils durch privates Gelände führte mussten wir vorher eine Genehmigung einholen und natürlich mehrere Weiden überqueren...
Rob the gentleman
wie ´89...
...und die entsprechenden elektrischen Zäune unterqueren...
An der Küste angekommen war erstmal lunchtime angesagt, also wurden  mitgebrachte sandwich and apple verzehrt und die Ruhe mit Meeresrauschen genossen...
Der Rückweg zog sich entlang der Küste, ein schroffer felsiger Abschnitt, also das genaue Gegenteil und
raue wilde Natur


das Meer nagt am Land
was Perspektive bewirken kann

somit war die Wanderung sehr abwechslungsreich, schön...
Natürlich hab ich Tollpatsch mir in dieser Umgebeung mein Knie zwischen den Felsen "aufgerissen" und na klar, es war das bereits lädierte rechte, knapp 1cm neben der Narbe, war schmerzvoll und schnell blutverschmiert...
War dann doch nicht so wild wie erst befürchtet, war nur ein kleiner Kratzer, Pflaster drauf und weiterging´s noch mal lucky gehabt...

Seit dieser Wanderung weiss ich auch, naja, ich erahne es mal, warum der Rob mich so mag. Wir sind uns nämlich relativ  ähnlich vom Wesen her, immer zu Scherzen aufgelegt, also sprich gute Laune verbreitend, Einzelgänger in der Natur und wir brauchen beide eine liebende Frau und ein trautes Heim, wobei in diesen beiden letzten Punkten is´er mir schon voraus...

Im Allgemeinen schein ich hier unbegreiflicher Weise everybodys darling zu sein, denn auch Laurrain sagte, ich sei der netteste Deutsche den sie je auf ihrer orchard zum Arbeiten hatten, immerhin ca fünf Jahre...

Fazit es war eine genuss- und abwechslungsreiche Wanderung, die wohltat...


Dienstag, 7. Juni 2011

Abschiedswoche

Es is verdammt schade, dass eine solche Kommune nun auseinander bricht, jetze wo sie so richtig in Schwung gekommen war, aber so ist nunmal das Leben als Backpacker und allgemein sowieso, Menschen kommen und gehen, allerdings bleiben manche, vielleicht sogar für immer, im Kopf oder gar keep in touch...

Am Montag, haben wir uns nach der getanen Arbeit mit einem richtig guten Essen von Erik verabschiedet, er hatte lecker Lamm mit Süsskartoffeln und einer Champi-Rahmsauce serviert und bei einem gläschen Pinot Noir haben wir den Abend backpackermäßig mit karenspielen ausklingen lassen.
Christina war schon am Donnerstag vorher bgereist, ich hatte ihr zum Abschied vom Srassenrand zum Bus gewunken, dieser Absschied war relativ kurz und schmerzlos, dennoch herzlich...
Am Dienstag, wir hatten mal wieder wetterbedingt frei, konnten wir die Zeit nutzen und uns mit einem ausgiebigen Frühstück von Kerstin und Sebastian verabschieden, am abend is dann auch noch Abi abgedüst...
Samstag war´s dann auch für Gereon und Leo soweit, auch Tom und Ken sind abgereist, okay alle erst am Montag, aber das Wochenende haben wir für die leaving-ceremony genutzt Leo hat für alle, wir waren noch zu elft, Spaghetti Spinaci zubereitet und anschliessend gab´s das bekannte ring of fire in grosser Runde
manmanman, wir waren mal wieder schön voll und Wiebke musste den Pot leeren, da sag ich doch nur HAHA;-)
den sonnigen Sonntag haben wir dann zu auskurieren am Strand genutzt, beachsoccer, crcket, wobei das nur Versuche waren, is echt ein komisches Sportspiel, naja englisch halt, und natürlich jump into the ocean standen auf dem Programm
Wiebke und Peter sind echt happy zusammen, es ist schön das zu sehen und rational betrachtet auch richtig so, also die Eifersucht hatte sich als Neid herausgestellt und dieser is nun verflogen...

Es ist wie schon gesagt, verdammt schade und traurig wenn eine solche Gemeinschaft zerbricht...

Donnerstag, 2. Juni 2011

CARPE WEEKEND

Ein super Wochenende ohne Arbeit, aber dafür mit umso mehr Sonnenschein und es fing schon am Freitag an...
denn der Manderinenmarkt is zu voll, also nutzten wir die freie Zeit und das herrliche spätsommerliche Wetter...
also die versammelte Mannschaft in den Van verladen und ab zum Strand und Sonne geniessen.
und da die Engländer nicht lernfähig sind, gab´s schon wieder ´ne Niederlage, diesmal im beachsoccer 4:2...


Vorher gab´s zur Abwechslung noch etwas Beachvolleyball, dazu war der Strand aber zu hart und mit einem imaginärem Netz kommt kein richtige Spielfluss zu stande und so macht das ganze auch kein Spass...
Zu allem Überfluss hatte sich Wiebke auch noch den Fuss an einer Muschel aufgeschnitten, sah aber erst schlimmer als es war, aber die sportlichen Aktivitäten waren somit promt zu Erliegen gekommen.
Was  blieb uns da anderes übrig, als jump into the ocean und Wellenreiten ohne Surfboard, aber das hab ich wohl ständig falsch gemacht, denn ich war immer oben auf der Welle und nicht, so wie´s sich gehört und Jonny, Peter und Scotty mir vorgemacht hatten, in der Welle. Im Nachhinein haben sie mir erklärt was der Fehler war, ich bin immer mitgeschwommen und viel zu früh, Warten bis die Welle über mir is, also bricht, abspringen und den Arm strecken lautet die Devise. Beim nächsten Mal weiss ich bescheid.
Wir haben dann noch gemeinsam die Sonne genossen und gechilled...

Zurück im Hostel hab dann mein Doktorentalent zu Tage gefördert und Wiebke´s Zeh verarztet
Wunde gereinigt und desinfiziert und dann verbunden, okay, war nur ein Pflaster...
Am Abend gab´s dann ein Saufspiel in grosser Runde, "ring of fire" oh mein Gott war ich voll, aber da war ich bestimmt nicht der einzige ;-) wir waren auch relativ laut, und ich als Partykönig made the most noise, somit wurden wir dann auch aus der Gemeinschaftsküche von Allen vertrieben, aber kein Problem, ging das Trnken halt im Zimmer weiter. Ich sollte dann noch mal walk the line und soll es nicht mehr geschafft haben, daran konnte ich mich nicht mehr erinnern, aber woran ich mich noch erinnern konnte, Wiebke hat sich Peter geangelt, oder andersrum, völlig egal ;-) und ich will verdammt sein, denn ich habe einen Hauch von Eifersucht verspürt.Naja, als mich Allen zum Zweiten oder war´s schon das dritte Mal aufgefordert hatte mich etwas leiser zu amüsieren ging´s rattenstraff ins Bett.
Am Samstag bin ich dann mit dröhnendem Schädel aufgewacht. Wollte eigentlich Wiebke um 7:00 wecken, sie hat mich dann um 7:20 geweckt und um 7:45 ging´s mit Kerstin, Wiebke und Sebastian ab nach Paihia in der Bay of Islands zum Kayaking. den grössten Teil der knapp 1,5-stündigen Fahrt hab ich natürlich geschlafen. Wenn ich schon nicht total fit war, hatten wir wenigstens traumhaftes Wetter, ca. 23°C und wolkenloser Himmel mit strahlendem Sonnenschein.
entspannt auf dem "River of Tears"

Wie das mit Katzen nunmal so ist, war mein Kater total wasserscheu und als ich im Kayak sass wie weggeblasen.
Auf dem river of tears, der seinen Namen aus folgender Geschichte erhalten hat: Einst lebte in dieser Region ein Stammeshäuptling. Er und seine wunderhübsche (wie auch sonst) Tochter hatten die Gabe mit Delfinen sprechen zu können. Jedenfalls wollte er sie mit einem "befreundeten" Häuptlingssohn vom nachbarstamm zwangsverheiraten, sie, welche aber schon in jemand anderen unsterblich verliebt war, lief davon, zu ihrem Liebsten( na logo, wohin auch sonst). Ihr Vater bat seine Freunde, die Delfine sie zu finden und zurück zu bringen, wenn sie sie nicht finden sollten bräuchten sie nie wieder zurück zukommen. Sie kamen nie wieder. ( u da gibt´s zwei Varianten, sie fanden sie wollten ihrer Liebe aber nicht im Wege stehen, oder sie fanden sie halt nicht.) Jedenfalls hat der Häuptling sehnsüchtig auf die Wiederkehr gewartet und als er es realisiert hatte weinte er unerbittlich, aber nicht, weil seine Tochter weg war, sondern über den Verlust seiner Freunde, die Delfine., war´s atemberaubend.Wir waren insgesamt sieben Boote aus vier verschiedenen Nationen, Texas, England, Neuseeland und natürlich wir deutsche. Das hat uns dazu bewegt ein kleines Rennen zu veranstalten, ein 100m-Sprint, nach dem neuseeländischen guide ist das "Männerkayak" Sebastian und Andy als respektabler zweiter ins Ziel gekommen.
Natürlich sind wir auch an einem Wasserfall vobeigepaddelt.
Es war ein fantastischer, sehr spassiger, erholsamer, aufregender und genussreicher Ausflug.
Am Abend zurück im Hostel, ich war eigentlich noch total im Tee, hab ich für Tatjana, Wiebke, Leo und mich ein leckeres 3-Gänge-Menü gezaubert, bei dem mir jetz beim Schreiben schon wieder das Wasser im Munde zusammen läuft. Es gab einen kleinen gemischten Salat, mit selbstgemachtem Honigsenfdressing als starter, for maincourse gab´s ein Currychicken an einem Kräuterrisotto und zum Dessert reichte ich flammbierte Pfirsischspalten an Vanilleeis...hhmmmmm....;-)
Nachts haben wir dann noch einen Filmabend veranstaltet und natürlich den letzten Spieltag der Bundesliga und der Dritten im Liveticker verfolgt. Schade für Frankfurt, verdammtes Wolfsburg und Glückwunsch an Dresden, alles andere war ja schon klar...
Nach asugiebigen Ausschlafen am Sonntag wurde nur laidback praktiziert, ein neus Brot, Karotten-Mais-Brot, und eine Manderinen-Joghurttorte gebacken und abends wieder gemeinschaftlich gegessen, diesmal typisch backpacker Spaghetti Bolo und Tatjana hat gekocht...

ein gelungenes Wochenende...;-)